Das fj-prävention Schutzkonzept

Das FJ-Schutzkonzept ist ein auf Sie maßgeschneidertes institutionelles Gewaltschutzkonzept, ein Zusammenspiel verschiedenster Maßnahmen. Es soll dafür sorgen, dass durch mehrere Schutzmauern möglichst wenig Gewalthandlungen stattfinden können und möglichst viel Handlungssicherheit Ihres Personals vorhanden ist.
 
Wozu ein Gewaltschutzkonzept in Ihrem Geschäftsbereich? Ein paar Beispiele aus der Praxis: Ein Pfleger macht sich zum Herrscher über Leben und Tod, drei Pfleger und Pflegerinnen verabreden sich digital zu Misshandlungen, Demütigungen und gehen bis zum Äussersten, ein Altenpfleger vergewaltigt eine hochaltrige Frau. Weit entfernt von Ihrer Einrichtung? Durchaus kann die Hypothese zutreffen. Die Fragen, die sich Ihnen hierbei stellen sind:
 
Alles in allem: warum ist es bei Ihnen so, dass es nicht vorkommen kann? Schauen Sie mit FJ-Prävention mal genauer drauf.

Wir sagen: Misshandlungen, Übergriffe und sexuelle Gewalt können überall vorkommen. 

Auch in Ihrer Einrichtung können Klienten betroffen sein. TäterInnen suchen sich die Institutionen aus, in denen sie ihre Taten ausüben können. Sorgen Sie mit dem FJ-Schutzkonezpt dafür, dass TäterInnen in Ihrer Einrichtung kein Raum für fachliches Fehlverhalten und Gewaltanwendung zur Verfügung haben. 

Mit dem FJ-Prävention Schutzkonzept kann ein möglicher Schaden an den in Ihrer Einrichtung befindlichen Menschen abgewandt, Ihr guter Ruf gestärkt und finanzieller Schaden durch straf- oder zivilrechtliche Prozesse vermieden werden.

Das FJ-Prävention Schutzkonzept sorgt für Sprach- und Handlungsfähigkeit anstelle von Ohnmacht und mangelnder Kommunikation. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass durch die innerbetriebliche Auseinandersetzung mit dem Thema die Zustimmung der Beschäftigten zu Gewaltschutzmaßnahmen erhöht wird. Das verrringert den Raum für mögliche Grenzverletzungen, Übergriffe und Gewalt. Sie sorgen mit dem FJ-Prävention Schutzkonzept in Ihrer Institution für eine verbindliche, offene und konstruktive Herangehensweise im Umgang mit der Thematik.

Von „must have“ bis „allumfassend“: die Praxisumsetzung in Ihrer Hand.

Wir beraten Sie, welche Maßnahmen bei Ihnen zur Gewaltprävention idealerweise benötigt werden. Warum es nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist, Gewaltprävention in Ihren Einrichtungen umzusetzen. Sie erhalten Informationen, wie Sie gesetzliche Vorgaben oder institutionelle Notwendigkeiten zum Schutze Anvertrauter und der Mitarbeiter in konkreten Schritten umsetzen können. Wir geben Ihnen konkrete Empfehlungen für Ihren individuellen Geschäftsbereich.

Staatliche Vorgaben zum Schutz Anvertrauter existieren bereits in einigen Bundesländern. Diese werden zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit flächendeckend in weiteren Bundesländern zu erwarten sein. Mit einem Gewaltschutzkonzept können Sie  beispielsweise Vorgaben aus dem WTG in NRW mit abdecken und vermeiden einen Prüfmangel. Seien Sie mit Vorreiter für den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt an Ihren Kunden, Klienten und Patienten. Trauen Sie sich, dieses schwierige Thema anzugehen und Sie werden sehen, dass dies ihre Institution zu einem noch besseren Ort für alle Menschen macht, die in ihr Leben, arbeiten oder gepflegt werden.

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