0 (049) 28 55 - 9 85 27 - 0      info@fj-praevention.de

FJ-Prävention untWeblinkserstützt den Gedanken der Arbeit in fachlichen Netzwerken.

 

sfreck01Beratung und Supervision bei erlebter sexualisierter Gewalt in beruflichen Kontexten

Sexualisierte Gewalt ist eine besonders schwer zu verarbeitende Form von Gewalt am Arbeitsplatz. Hierbei ist es unerheblich, ob die Gewalt direkt erfahren wurde, ein Vorfall sexualisierter Gewalt an Kindern, Jugendlichen oder schutz- bzw. hilfsbedürftigen erwachsenen Menschen stattfand oder in einer Einrichtung Gewaltprozesse sexueller Natur bekannt wurden.

Supervision bei Vorfällen sexueller Gewalt schafft Sprachfähigkeit und sorgt für die Verarbeitung des Geschehen bei Teams,  Führungskräften und Mitarbeitern. 

Mögliche Strategien und Vorgehensweisen im Umgang mit Betroffenen und Beschuldigten können entwickelt werden.

 

piag b01Konzept zur innerbetrieblichen Gewaltprävention

Beratung | Begleitung | Fortbildung | Ausbildung

Das Thema der innerbetrieblichen Gewaltprävention ist sehr vielschichtig und kann unter vielen Gesichtspunkten betrachtet werden. Gerade aufgrund dieser unterschiedlichen Perspektiven ist es erforderlich, sich nicht einseitig mit dem Thema zu befassen. In diesem Sinne sieht der systemische Ansatz unseres Konzeptes zur Gewaltprävention piag-B eine ganzheitliche Betrachtung und Bearbeitung diverser Aspekte der präventiven Arbeit vor.

Soziale Einrichtungen und Betriebe der Wohlfahrtspflege, etwa Einrichtungen der Behindertenhilfe, Betriebe der Altenpflege oder der Jugendhilfe, stellen ein solch komplexes System dar, indem es hier viele verschiedene Arbeitsbereiche gibt, die miteinander kooperieren müssen. Zwar sind dabei die Anforderungen an die einzelnen Mitarbeiter sehr unterschiedlich, die Auseinandersetzung mit etwaiger Gewalt und Aggression bedeutet jedoch eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Hierbei ist stets im Blick zu halten, dass alle am Prozess Beteiligten, Mitarbeiter und Klienten, von einer abgestimmten Vorgehensweise partizipieren.

Mitarbeiter und Berater nach piag-B befassen sich bereits seit 1998 mit der präventiven Arbeit. Das Konzept zur innerbetrieblichen Gewaltprävention nach piag-B wird seither in vielen Einrichtungen der sozialen Arbeit zur Reduzierung der Aggression und Gewalt genutzt.

Drucken E-Mail